Ermi-Oma ist unzufrieden, möchte ein neues Heim suchen.
Gütesiegel, Zertifizierungen, Kundenbewertungen, auf was kann man sich verlassen, ohne verlassen zu sein?
Ein außer-gewöhnlicher Pfleger verwickelt Ermi-Oma in einen schonungslosen Gedankenaustausch über Pflege und Qualität im Leben.
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Ermi-Oma möchte gerne zu Hause bleiben - so lange es geht.
Die Lösung: Eine 24-Stunden-Pflegeagentur wird angeheuert.
Die Vorstellungen der Ermi-Oma begegnen dem Pflegealltag und dem Alltag der Pflegenden.
Mit viel Humor und gepflegtem Hinschauen werden beide Seiten beleuchtet.
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Ermi-Oma kann ihren Strumpf nicht mehr alleine anziehen. Die unterschiedlichen Bedürfnisse von Familie und Gesundheitssystem treten zu Tage.
Natürlich will jeder immer nur das „Beste“.
Ein Eigenverantwortungsgefühlförderungsprogramm.
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Während der endlos langen Wartezeit im Wartezimmer des Hausarztes, vergisst Ermi-Oma warum sie eigentlich zum Doktor gegangen ist.
Was, wenn sie den Hausarztbesuch nicht überlebt? Wer soll was erben? Geschwind wird das Testament verfasst.
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Ermi-Oma lässt den „wichtigsten Tag“ im Jahr Revue passieren. Zahlreiche Telefonate – beispielsweise mit dem Heimleiter, dem Bürgermeister, der Schwierigtochter und dem Hausarzt – liefern genug Zündstoff für die Auseinandersetzung mit dem Generationenthema.
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Natürlich hat die Ermi-Oma Hintergedanken, wenn sie mit ihrer Familie in die Toskana fährt.
Ein Zimmer in einem florentinischen Altenheim – das wäre schon was. Schließlich kann man Pizza, Pasta & Prosciutto leichter beißen als ein Wienerschnitzel.
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Ermi-Oma nimmt das Publikum mit hinein in ihr 13 Quadratmeter kleines Altenheimzimmer – und in ihre Seele.
Die Pflegedebatte aus dem Blickwinkel einer Betroffenen.
Selbstbestimmung, Sterbehilfe, Arzt, Pflege, nichts bleibt unberührt! Auch nicht Ihre Lachmuskeln!
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Markus Hirtler arbeitete mehr als 20 Jahre lang als Dipl. Krankenpfleger, Pflegedienstleiter, Heimleiter und Sozialmanager.
Die Kunstfigur Ermi-Oma hat er geschaffen, um seine Stimme für die Menschen zu erheben, die in unserer „Altersentsorgungsgesellschaft“ nicht gerne gehört werden.
Dabei zeichnet der preisgekrönte Kabarettist die Altenheimbewohnerin liebevoll, facettenreich und mit viel Einfühlungsvermögen nach.
„Mein Ziel ist es, das Verständnis zwischen den Generationen zu fördern und die Lust auf ein wertschätzendes Miteinander zu wecken.“ M.H.